Dorfolympiade in Klein Reken

Dorfolympiade86Begeisterung, Spaß und Teamgeist bei der vierten Dorfolympiade

Reken. Silbern glänzt der große Wanderpokal, den alle haben wollen in der Sonne. Er ist das ausgesprochene Ziel bei der vierten Dorfolympiade auf der Wiese hinter der Antonius-Schule in Klein Reken.

Sicherheitshalber ist die Trophäe am dem Tisch angekettet. Es soll niemand auf dumme Gedanken gebracht werden. „Der soll ja nicht entführt und ausgelöst werden müssen“, verrät Barbara. „Allerdings sind hier nicht mehr so viele Besucher wie bei den ersten Malen, obwohl sich die Wettbewerbsaufgaben immer etwas ändern.“

Zwölf Teams, Nachbarschaften aus Klein Reken treten im sportlichen Wettkampf gegeneinander an. Frauen, Männer, Jungen und Mädchen ab zwölf Jahre sind in den Teams von Böckeboom, Konradi’s, Fosskeskamp, Buttstegge, Hubertustal, Brüggepower, Dorfkamp, Everskamp, Stegge/Heesternweg, Brimmings Kamp, Dorfstraße und Mühlenweg/An der Landwehr. Ziel neben dem Pokal sind Spaß, Teamgeist und sportliche Betätigung bei Geschicklichkeitsspielen, Koordination oder Treffsicherheit in sechs Disziplinen: Riesenball, Schlangen-Rennen, Kletterwand, Biathlon, Klötzchen-Stapeln oder Schwimmring.

Um 12.30 Uhr geht es mit dem ersten Spiel los. Von jedem Team liegen vier Personen auf dem Rasen, ein 1,8 Meter großer Ball wird ihnen von zwei weiteren Mitspielern auf die acht Füße gelegt, dann legen sich die zwei dazu und der Ball muss weiter gegeben werden, ohne den Boden zu berühren. Auch das Schlangen-Rennen ist für die Zuschauer einfach nur witzig anzusehen, für die Olympioniken sehr anstrengend. Auf einer drei Meter langen aufblasbaren Gummischlange sitzen je vier Sportler. Durch rhythmisches Hüpfen müssen sie die Schlange in Bewegung setzen und möglichst schnell ins Ziel kommen.

Den kompletten Artikel finden Sie in der Borkener Zeitung

Feiern werden auf jeden Fall die Sieger der diesjährigen Dorfolympiade, die Nachbarschaft Brüggepower, die sich den Pokal sicherte, zweiter SiegerBrimmings Kamp, dritter Böckeboom.

 

 

 

 

St. Antoniskirche Klein Reken – Turmsanierung bis Ende April

Kirche33Klein Reken. Eine steinerne Kirchenmaus wie in den großen Kathedralen,  findet man in der St. Antonius Kirche in Klein Reken nicht. Aber um die Steine, beziehungsweise die Fugen zwischen selbigen kümmert man sich gerade sehr aufwendig.

Seit Oktober letzten Jahres ist der 52 Meter hohe Turm eingerüstet. An der 100-jährigen Kirche sind schon viele Fugen zwischen den Sandsteinen erneuert worden. Auffällig ist das am Hauptportal, hier sieht die Wand sehr Schmuck aus mit den leicht nach hinten versetzten Fugen, die die Sandsteinblöcke gut zur Geltung kommen lassen.

Nachdem 2013 der Turm von seiner baulichen Substanz begutachtet worden war, war schnell klar, dass hier schleunigst gehandelt werden muss. Alle Fugen müssen erneuert werden und Flickstellen mit Ziegelsteinen fachgerecht bearbeitet werden, darum kümmert sich jetzt eine Spezialfirma. Bei der Begutachtung des denkmalgeschützten Gebäudes war noch ein weiterer Schaden entdeckt worden, das Schieferdach des Turms weist erhebliche Schäden auf. Schieferschindeln sind gerissen oder abgeplatzt ebenfalls ist die Befestigung der Platten nicht mehr sicher, einige lösen sich schon. Das bedeutet für alle Passanten eine potenzielle tödliche Gefahr.

Architekt Norbert Kessel und Kirchenvorstandsmitglied Lothar Knippschild überzeugten sich am Dienstagnachmittag vom Fortschritt der Arbeiten. „Die ganze Maßnahme kostet 310.000 Euro alles in allem. Kostenträchtig ist unter anderem, dass hier eine Spezialfirmen am Werk sind“, weiß der Architekt. Diesen Betrag muss aber zum Glück nicht die Kirchengemeinde aufbringen. „300.000 Euro übernimmt das Bistum, da bleiben dann 10.000 Euro für die Kirchengemeinde“, ergänzt Lothar Knippschild, „Über Spenden würden wir uns sehr freuen.“

Weil der Turm so zügig eingerüstet werden konnte, sind 30.000 Euro Kosten weggefallen. Wegen möglicher Gefährdung durch herabfallende Dachschindeln der Turmhaube und der Glockenstube war ursprünglich vorgeschlagen worden, Spezialnetze über beide Teile zu spannen. Durch die Einrüstung ist diese Gefahr gebannt worden.

Dachdecker und Fugenfirma arbeiten gleichzeitig am Turm, damit die Arbeiten möglichst schnell beendet werden können. Jeweils auf verschiedenen Seiten sind sie tätig, damit auch sie nicht durch herabfallende Schieferplatten verletzt werden.

Im Zuge der Sanierung wird die Schalung des Dachstuhls erneuert und in der Turmspitze werden aus Sicherheitsgründen für Revisionszwecke zwei Zwischenebenen eingezogen mit einem Leitergang. Auch die Schalllöcher der Glockenstube werden erneuert.

„Bis Ende März sind wir wohl fertig, sofern das Wetter mitspielt“, schätzt Norbert Kessel, doch Lothar Knippschild wendet ein: „Sagen wir lieber Ende April.“

Kirchenmaus: siehe Beispiel (http://www.ostsee.de/luebeck/marienkirche.html)          Die Kirchenmaus war eine in oder aus Stein gehauene Maus, die nicht nur Zierrat war sondern gut versteckt als Erkennungsmerkmal diente. Die Kirchenmaus war unter den Steinmetzen der Gotik eine Art „Ausweis“, wer behauptete, an einer gewissen Kathedrale mitgearbeit zu haben, musste erklären, wo in der Kirche die Kirchenmaus zu finden ist. Das konnten natürlich nur die, die sie tatsächlich gesehen hatten.

 

 

 

 

 

 

 

Kunst im „Alten Garten“ Klein Reken

Vernissage-Inge-Kuhn01Reken mausert sich immer mehr zu einer kleinen Kunstmetropole. Am Samstagnachmittag präsentierte die Essener Künstlerin Ingeborg Kuhn ihre neusten Werke in einer Vernissage im Saal der Gaststätte „Alter Garten“ in Klein Reken.

Zahlreiche Besucher waren gekommen, darunter Freunde und Bewunderer ihrer Kunst. Die Ölgemälde der Künstlerin zeigen faszinierende großformatige Blüten, altes Porzellan, scharrende Hühner oder Stadtansichten von Venedig. An einigen klebt ein roter Punkt, das Zeichen, dieses Bild ist verkauft. Die Preise sind moderat, wer sich kein Original leisten kann, es gibt auch Kunstdrucke ihrer klein- und großformatigen Bilder.

„Ich bin froh, wenn ich von dem Erlös mein Wochenendhaus im Sauerland finanzieren kann. Dort male ich“, verrät die Essenerin.

„Wir gehen mit diesen Bildern über Rekens Grenzen hinaus bis Essen. Viel Gäste sind aus Haltern und dem Ruhrgebiet gekommen, um Inges Blumengärten zu bewundern“, lobt Erika Reichert in ihrer Laudatio. Die Blumengärten sind die Lieblingsmotive der Künstlerin, die Fotografien als Vorlagen für ihre Bilder benutzt. Dabei entstehen Gemälde, die man als Fotorealistischen Impressionismus bezeichnen könnte. Porzellan-Arrangements, die zum Greifen echt wirken; die Köchin am Herd, die wie ein alter Vermeer sein könnte.Vernissage-Inge-Kuhn05

Die ehemalige Kunst- und Werklehrerin ist Autodidaktin. Gemeinsam mit der Laudatorin interessiert sie sich für die Geschichte „der Droste“, deshalb hat sie auch ein lebensgroßes Bild der Dichterin gemalt. Erika Reichert freut sich den Besuchern mitteilen zu können, dass ihr neues Buch über die Droste demnächst erscheint, in dem viele Bilder von Ingeborg Kuhn als Illustrationen dienen.

Sehr bescheiden tritt die 73-jährige Künstlerin in den Hintergrund, diese Vernissage macht sie schon viele Jahr in Klein Reken: „Ich weiß gar nicht, das wievielte Mal das ist. Ein Jahr fiel es wegen Krankheit aus. Ich weiß nicht, ob es vom Terpentin kam, mit dem ich meine Ölfarben verdünne. Jetzt nehme ich sicherheitshalber Salatöl, das braucht leider länger zum trocknen.“ Die Sammler begrüßen diese Entscheidung, denn sie möchten sich noch lange auf die herrlichen Bilder der Künstlerin freuen können.

Herbstzeit – Kürbiszeit

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Fährt man von Klein Reken in Richtung Haltern am See ist diese riesige Kürbispyramide am Straßenrand nicht zu übersehen. In Heinrich Punsmann´s Hofladen gibt es Obst, Gemüse, Konserven, Eier und vieles mehr. Und das zu vernünftigen Preisen, nicht mit Ruhrgebietsausflügleraufschlag wie einige Kilometer weiter in Lavesum. Im Herbst natürlich die wundervollen Kürbisse, viele Sorten, viele Farben, viele Geschmacksrichtungen.

 

3. 24-Stunden-Lauf Reken

Impressionen vom Start Freitag 15.30 Uhr Sportplatz Gevelsberg Reken:

Für jede Runde – über 2 km – zahlen die Sponsoren 1,20 Euro, dadurch kommen wie in den Jahren vorher tausende Euro in die Kasse für einen guten Zweck. Die Borkener Zeitung schreibt am 24.9.2013:

Beim dritten Rekener 24-Stunden-Lauf (die BZ berichtete) sind mehr als 1000 Teilnehmer auf der Strecke rund um den Gevelsberg gelaufen oder gegangen. Das Spendenergebnis wird in einigen Wochen feststehen; die Summe wird laut Rainer Kauczor mehr als 20.000 Euro betragen. Mit den Spenden dieses Laufs hat seine „Aktion Lebensfenster“ seit 2008 mehr als 100.000 Euro gespendet.

Bester Läufer war Dietmar Schumacher von den Sportfreunden Klein Reken mit 151 Kilometern. Er siegte knapp vor dem Düsseldorfer Thorsten Stelter (147 Kilometer). Dritter wurde Martin Ottersbach aus Kirberg mit 132 Kilometern vor Conny Escher (127 Kilometer) von den Coolrunners Germany.

Schützenehrung mit Gesang

Für langjährige Arbeit im Allgemeinen Bürgerschützenverein Klein Reken gab es am Sonntag Blumen, Orden und Geschenke und ein Ständchen von Bürgermeister Heiner Seier.

Schützen-Ehrung-KleinReken(123)Klein-Reken (csp). Für langjährige Arbeit im Schützenverein wurden am Sonntagvormittag verdiente Vereinsmittglieder geehrt. Einen Blumenstrauß für die Damen und Orden und Geschenke für die Herren gab es vom Vorstand und dem Präsidenten Norbert Beckmann.

Mit einem kleinen Festprogramm starteten die Schützen nachdem sie bei sommerlichem Nieselregen ins Festzelt eingezogen waren. Präsident Norbert Beckmann begrüßte die Besucher und Vereinsmitglieder, sowie das amtierende Königspaar und die Schützenkapelle, insbesondere begrüßte er den „neuen Opa“ Karl-Heinz am Schlagzeug. Nach flotten Musiktiteln der Blaskapelle, die ironischerweise das Stück „Y.M.C.A.“ mit in ihr Repertoire geschmuggelt hatten, trat Zauberer, Jongleur und Entertainer Janomani auf. Schlagfertig wurde er problemlos auch mit den jungen Schützen fertig: „Gestern bin ich hier vor den Senioren aufgetreten, da kann das ja hier und heute nur einfacher werden.“ Schützen-Ehrung-KleinReken(45)Witzige Zauberkunststücke und Jonglagen mit Publikumsbeteiligung lockerten die Atmosphäre für die anschließende rührende Ehrung, die auch zu einem kleinen Rückblick in die Vereinsgeschichte wurde.

Norbert Beckmann bat das Königspaar von vor 25 Jahren Bernhard Reinert und Elke Hüppe in den Kreis aus Offizieren und Vorstand. Darauf verabschiedete er den langjährigen Hauptmann der ersten Kompanie Andreas Wesseling. Geehrt wurden außerdem Bernhard Heiming für 25-jährige Mitgliedschaft im Offizierskorps, Alwin Booke für zehnjährige und Rainer Kleimann für 30-jährige Vorstandsarbeit. Danach übernahm der stellvertretende Vorsitzende Heiner Seier das Mikrofon, da es noch galt den Präsidenten selber zu ehren. „Ich erinnere mich noch, wie es um die Wahl des Präsidenten ging. Wir beide, Norbert und ich, sind damals rausgegangen um den Präsidenten zu wählen. Im Gegensatz zu ihm wusste ich vorher schon, wer neuer Präsident wird“, scherzte Heiner Seier. Gemeinsam mit seinem Vereinskameraden Norbert sang er deren Lieblingslied: „Ich singe die ersten vier Worte und du die restlichen drei… `Ich möchte so gerne´.“ „Einmal König sein“, fiel Norbert Beckmann ein. Einen ganz besonderen Dank stattete der Präsident seiner Frau ab, ohne deren Verständnis und Mithilfe solche Vereinsarbeit nicht zu leisten sei. Das gilt auch für die Frauen aller anderen Geehrten.

25 Mitglieder, die ihren 80., 85. oder 90. Geburtstag gefeiert hatten, erhielten bereits am Samstag  während des Seniorencafés ihre Auszeichnungen

Spanischer Abend im KoColores

Paella und spanische Musik im sommerlichen Klein Reken

IMG_2027Über 100 Gäste genossen am Samstagabend einen herrlichen spanischen Abend in der Künstlerkneipe KoColores in Klein Reken.

Im Zuge der 5. musik:landschaft westfalen konnten sich die Besucher an dem reichhaltigen Buffet stärken und spanischen Wein genießen. Für die passende Musik sorgten Sandra Wilhelms und Freya Deiting, das Duo Aciano mit „Impresiones Del Sur“, dazu heißt es auf ihrer Hompage:

„Südliche Impressionen entstehen, wenn Sandra Wilhelms und Freya Deiting auf ihren Instrumenten Geschichten aus Spanien und Südamerika erzählen: zwischen sehnsuchtsvoller Geige und melancholischer Gitarre entsteht ein tiefes Zwiegespräch; Flirrende Klänge lassen die Mittagshitze Andalusiens spüren, feurige Tango-Rhythmen beschleunigen den Herzschlag und fröhliche Chôro-Musik lässt die Zuhörer unmittelbar an der Lebensfreude der Brasilianer teilhaben.“IMG_1991

Sie spielten sowohl alte wie neue klassische Musik und Werke von: Diego Ortiz, Fernando Sor, Pablo de Sarasate, Enrique Granados, Astor Piazzolla, Máximo Diego Pujol, Celso Machado, aber auch Tango und Popmusik von Mecano.

Die drei „Kneipeninhaber“ und Künstler (v.l.: Andreas Schlagheck, Andre Fellechner und Guido Kuschel) hatten es so organisiert, dass gegen 23 Uhr – eine für Spanier durchaus „normale“ Essenszeit dann auch die riesige Paellapfanne vorgeheizt und das köstliche Gericht servierfertig war. Der spanische Abend wurde so zum Genuss vieler Sinne.

KoColores

Fulminanter Auftakt zur Eröffnung des KoColores

Gratulanten, Künstler, Freunde, Bekannte und Gäste fanden sich am Samstag in der „etwas anderen Kunst-Musik-Kneipe“ auf der Dorfstraße 1 ein. Mit zwei Bands feierten die drei neuen Besitzer die Eröffnung des „KoColores“.

Klein Reken. (csp) Von 17 Uhr bis in die Nacht hinein wurde am Samstag die Eröffnung der neuen Künstlerkneipe gefeiert. In den Räumen der ehemaligen Gaststätte Besseling, verbirgt sich nun das „KoColores“.

Die drei Besitzer Guido Kuschel, Andreas Schlagheck und André Fellechner verfolgen ein neues Konzept. Die Kneipe soll zur Begegnungsstätte werden. Hier sollen Kunstausstellungen stattfinden, Kurse und Workshops abgehalten werden und musikalische Events stattfinden.

Samstag spielen gleich zwei Bands auf, die Rockabilly Band „T-Birds“ und die Jazzband „Jazzattack“, deren Sänger und Schlagzeuger Andreas Schlagheck nicht nur Mitbesitzer der Kneipe ist, sondern auch die Musikschule Drumkey in Groß Reken leitet.

An den Wänden der Kneipe bewunderten die Gäste die großformatigen künstlerischen Arbeiten von Guido Kuschel, dem zweiten Kneipeninhaber. Alle Bilder kamen bei den Besuchern gut an, nicht zuletzt, weil sie überwiegend gegenständlich gemalt sind. Neben Kunstkursen will Kuschel auch einen Einkauf von Kunstmaterialien für die Schaffenden im näheren Umkreis organisieren.

Der dritte Inhaber André Fellechner, der die gastronomische Erfahrung mit in das Dreierteam brachte, hatte an dem Abend besonders viel zu tun, organisieren, Personal dirigieren, Schwätzchen hier und da und natürlich wie alle drei, die zahlreichen Glückwünsche entgegennehmen.

Ins Gästebuch hatten sich einige Mutige eingetragen, mit Glückwünschen und Zeichnungen und unter anderem dem symbolischen Wunsch für die Kneipe „Immer eine handvoll Wasser unter dem Kiel“.

Die nähere Umgebung (Klein Reken)

Klein Reken

Fährt man von Lembeck nach Klein Reken, muss man als Autofahrer eine schmale Brückendurchfahrt passieren, inzwischen wird der Straßenverkehr durch eine Kontaktampel reguliert. Die Stelle ist unübersichtlich und es passt nur ein Fahrzeug in der Breite durch. Für Eisenbahnfans sicher ein Genuss. Fotos hierzu folgen noch.

Auch der Ortskern selber ist verkehrsberuhigt, die Straßen sind sehr eng, aufgepflastert und „gepflastert“ ist das Dorf auch mit drei Gaststätten auf engstem Raum. Alle liegen zentral um die St. Antoniuskirche.

1523 ist in einen Sandstein gemeißelt, die Gründung der Kirche? Das muss ich noch herausbekommen.